So entsteht der Mokä

Das sind wir

Obwohl wir, Fabienne und Joël, Linsen lieben, haben wir sie aufgrund der langen Kochzeit nicht sehr häufig zubereitet. Durch unsere Neugierde und unserer Freude an neuen Rezepten sind wir dann auf den Linsentofu gestossen und waren sofort Feuer und Flamme. Uns war schnell klar, dass wir diese Entdeckung anderen nicht vorenthalten möchten und so entstand der Mokä. Die anfängliche Idee einen Linsen-Tofu herzustellen, entwickelten wir weiter. Die kurze Haltbarkeit konnten wir durch den Wechsel auf eine Trockenmischung umgehen.  Getrieben von unserer Liebe zu Linsen und Hülsenfrüchten, setzen wir uns für den lokalen Anbau ein und schätzen die direkte Zusammenarbeit mit den Landwirt:innen.

Direkte Zusammen
-arbeit mit den Landwirt:
innen

Wir investieren in Hülsenfrüchte und gesunde Böden 

Für den Anbau der Hülsenfrüchte arbeiten wir direkt mit Landwirt:innen quer durch die Schweiz zusammen. Die Betriebe sind alle unterschiedlich aufgebaut, doch gemeinsam haben sie alle ihre Neugierde und den Mut, den Anbau von neuen Kulturen zu testen. Durch die direkte Zusammenarbeit können wir die Landwirt:innen bei diesem Schritt unterstützen und sowohl den Landwirt:innen als auch den Kund:innen faire Preise garantieren.  

Die Hülsenfrüchte werden jeweils anfangs Jahr angesät und wenn das Wetter mitspielt Ende Sommer geerntet.  Zu nasses Wetter und Hagelstürme können zu Missernten und kompletten Ernteausfällen führen. Durch die breiten Verteilung in unterschiedlichen Regionen versuchen wir diesem Risiko entgegen zu wirken. Nach der erfolgreichen Ernte wandern die Hülsenfrüchte in die Trocknungs- und Sortieranlagen. Ab November/Dezember sind sie dann für den Verkauf und die weitere Verarbeitung bereit.

Severin Bader

Landwirt und Besitzer des Biohof Garmiswil 

"Auf die Linsen bin ich im Studium an der HAFL gekommen, als jeder Student eine besondere Kultur anbauen, ernten und kochen musste. Linsen passen sehr gut auf unseren Hof, weil wir sehr sandige und trockene Böden haben. ."
- Bio Hof Garmiswil 

Sozial
engagiert

Produktion

In der Stiftung Ancora-Meilestei in Wetzikon werden die Linsen, Kicherebsen, Erbsen und Co. dann direkt abgefüllt oder für unsere Falafel- und Burgermischungen zu Mehl weiterverarbeitet. Dieses wird anschliessend mit den Gewürzmischungen von Würzmeister in Kloten und der Genusswerkstatt Herisau vermischt und erhalten so ihren umwerfenden Geschmack. Abgepackt werden alle Produkte in Papierverpackungen. Dies kann zwar dazu führen, dass die Produkte am Ende ihres Haltbarkeitdatums etwas weniger geschmacksintensiv sind, es ist aber eine viel nachhaltigere Lösung als eine Verpackung mit Plastik. 

Gemeinsam effizient

Liefergemeinschaft

Aus der Idee die Läden ressourcensparender aber ohne einen weiteren Zwischenhändler zu beliefern, ist die Liefergemeinschaft entstanden. So beliefern wir jeden Freitag die Verkaufsstellen quer durch die Schweiz mit unseren von Hand zubereiteten Produkten. 

Gleich um die Ecke

Unverpackt und Verpackt

Unsere Produkte findest du entsprechend unserer Werte in kleinen Läden, in denen das Einkaufen ein Erlebnis ist. Besonders stolz sind wir auf unser Angebot mit den Mehrwegbehältern. Diese ermöglichen es uns die Verpackung beim Beliefern der Unverpacktläden komplett einzusparen und gibt euch die Chance, genau die gewünschte Menge einzukaufen.

Du hast Fragen, möchtest mehr erfahren oder möchtest unsere Produkte gerne in deinem Laden aufnehmen?

Kontaktiere uns

 
Adresse

Mokä Klg

Im Bächli 33

8303 Bassersdorf

 
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